top of page
Acerca de
Stress, Erschöpfung und Müdigkeit...
sind mittlerweile bekannte Auslöser für eine Vielzahl von Symptomen und Erkrankungen...
Beschwerden wie z.Bspl.:
-
Kopfschmerzen/Migräne
-
Nacken-/Schulter-/Rückenproblemen
-
Schlafstörungen
-
Anspannung
-
Herzrasen (ärztlich abgeklärt)
-
Gereiztheit
-
Verdauungsprobleme
-
Konzentrationsstörungen
-
erhöhter Cholesterinspiegel
-
erhöhter Blutzuckerspiegel
-
depressive Verstimmung
-
erhöhtes Grübeln
-
Antriebslosigkeit
-
chronische Erkrankungen
-
hormonelle Dysbalancen
-
uvm.
Oft stellt sich die Frage, warum uns der Stress an "die Nieren" geht, wir "nicht mehr abschalten" können oder wir uns mit Magen-/Darmproblemen, Rückenschmerzen uvm. quälen.
Unser Körper ist ein Wunder- und Meisterwerk an Kompensationsmechanismen und Regulationsfähigkeit. Er will stets unser Bestes auch wenn es u.U. Schmerz oder andere Beschwerden bedeutet.
Vielleicht steckt eine Erschöpfung der Nebenniere dahinter, die durch langanhaltenden Stress entstehen kann. Dies hat Auswirkungen auf das ganze Wohlbefinden und begünstigt zudem wieder Stress, somit steckt der Körper sozusagen in einer Schlaufe fest.
Das Hormonsystem ist an so vielen Zusammenhängen beteiligt, und hat mit allen Körperfunktionen, Emotionen und der individuellen Persönlichkeit zu tun.
Speziell bei Frauen:
Die Auswirkungen bei Stress und einer Erschöpfung der Nebennieren, können sich bei Frauen im Besonderen zeigen. Da das Cortisol, welches im Stress vermehrt oder vermindert ausgeschüttet wird, das Progesteron beeinflusst; steht dies nun u.U. nicht mehr ausreichend zur Verfügung. Können sich hierdurch möglicherweise die unterschiedlichsten Zyklusstörungen, Dysbalancen und emotionales Unwohlsein begünstigen.
-
Beschwerden wie z.B.: PMS, PCOS, Zysten, depressive Phasen uvm.
-
nach Geburt/Wochenbett: nicht richtig ankommen in der Mutterrolle / Überforderung / Schlafmangel
-
unerfüllter Kinderwunsch
-
unterschiedlichste Themen des Frau-Seins
Was nun?
Im ersten Schritt mache ich mir mit einer Erstanamnese ein Bild und wenn nötig, kann das "Stresshormon" Cortisol einfach über einen Hormontest, der mit einer Speicheldiagnostik durchgeführt wird, getestet werden. Auch die Sexualhormone (Östrogen, Testosteron, Progesteron) können, wenn es sich individuell zeigt, getestet werden.
Ein weiterer Schritt ist die Unterstützung und Regulierung des Nervensystems. Hierfür arbeite ich mit speziellen individuellen Verfahren.
Unser körperliches und seelisches Wohlbefinden hängt maßgeblich von einem natürlichen Fluss des autonomen Nervensystems ab. Mir ist es ein Anliegen, dies zu unterstützen, gleichzeitig wirkt es sich ebenfalls positiv auf die hormonelle Balance aus, da beide Systeme miteinander verbunden sind.
Gerne biete ich auf Wunsch ein kostenloses Kennenlerngespräch an, indem auch geklärt werden kann ob und wie wir in deinem individuellen Fall starten können. (Dieses Gespräch enthält keine therapeutischen Angaben und dient zur Information.)
bottom of page